Schweizer Erfindung «Echo-Charlie»: Effizientes Ruf- und Patientensystem
Worum geht es?
Bisherige Rufsysteme zwischen verschiedenen Räumen sind entweder verkabelt oder basieren auf einem Funkruf, der meist unidirektional arbeitet – zum Beispiel mit Piepston oder einer roten Lampe, die über dem entsprechenden Raumeingang aufleuchtet.
Spezifische Kommunikation in bidirektionaler Richtung ist damit nicht möglich – dies macht das Erteilen von konkreten Aufgaben oder die Zuteilung von Personengruppen in bestimmte Räume schwierig.
Hinzu kommt: Integrierte Chatfunktionen in Softwares sind meist rudimentär und häufig auch an Lizenzen gebunden – so dass nicht beliebig viele Endgeräte in einem System integriert werden können. Zudem stellt sich bei einer Praxisübernahme, Umbauten und Standortwechseln häufig auch die Frage, ob sich teure Investitionen in ein altes System lohnen und ob dafür notwendige Ersatzteile erhältlich sind.
Die Lösung:
«Echo-Charlie» ist …
… unkompliziert.
Dank dem web-basierten Aufbau ist es Plattform übergreifend nutzbar. Unabhängig davon, ob ein Tablet oder ein Desktop gebraucht wird – es ist auch unabhängig vom verwendeten Betriebssystem.
Alles was gebraucht wird ist ein Account, eine Internetanbindung und ein Browser. Wenn Rechner an den Behandlungsplätzen vorhanden sind, kann die bestehende Infrastruktur unverzüglich als Rufsystem genutzt werden.
… effizient.
Der Rufeingang geschieht schnell und einfach über die Touch-Funktion eines desinfizierbaren Tablets. Die Ausgabe erfolgt mit einem audiovisuellen Signal, welches von jeder Station quittiert werden kann.
… erweiterbar.
Die Rufeingabe besteht aus einer wählbaren Person (z. B. Zahnarzt Dr. X), welcher in den gewünschten Raum (z. B. OP 3) gerufen wird. Einfache Nachrichten werden eingetippt und an die entsprechenden Personen verschickt.
In einer erweiterten Version kann die bestehende Datenbank an die Patientensoftware angebunden werden, um ein Patientenleitsystem in der Praxis zu erstellen.
Interne Arbeitsabläufe und Patientenfluss können auf diese Weise optimal und effizient gestaltet werden.
… auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
Auf Wunsch kann der Ruf auch per Push-Nachricht an eine Smartwatch gesendet werden. Somit hat der Behandler auch aus dem Backoffice oder beim Arbeiten am Patienten die Kontrolle und Übersicht, welche Patienten sich im Wartezimmer befinden und welcher Patient in den nächsten OP gesetzt wurde.
… stellt Patienten zufrieden.
Komplettiert wird die Anlage mit einem Bildschirm im Wartezimmer. Dort zeigt ein akustisches Signal und der Name des Patienten auf dem Anzeigefeld, dass er sich in das vorbereitete Zimmer begeben kann.
… kann getestet werden.
Das Programm wird momentan in verschiedenen Praxen ausgiebig getestet und wird in Kürze im Fachhandel erhältlich sein. Gerne beraten wir Sie und finden die für Sie perfekte Lösung.
… kostengünstig.
Es stehen verschiedene Preismodelle zu Verfügung, abgestimmt auf die Grösse des Betriebes und die Anzahl der Personen.
Worauf warten Sie?
Jetzt an Morgen denken. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
www.echo-charlie.app
Kontakt:
Dr. Luca Golland
Bahnhofplatz 7
7000 Chur
ortho@golland.ch