Zum fünften Mal organisiert die Implantat Stiftung Schweiz (ISS) zusammen mit den vier Fachgesellschaf ten SGI, SSOS, SSP und SSRD den Schweizer
Implantat Kongress für den Privatpraktiker. Der zweitägige Anlass zum Thema «Digitale Transformation in der Implantologie – Möglichkeiten und aktuelle Limitationen» wird zum ersten Mal mit 3 parallel stattfindenden Jahrestagungen, derjenigen der SSOS, der SSP und der SSRD, kombiniert.
Zum fünften Mal organisiert die Implantat Stiftung Schweiz (ISS) zusammen mit den vier Fachgesellschaf ten SGI, SSOS, SSP und SSRD den Schweizer
Implantat Kongress für den Privatpraktiker. Der zweitägige Anlass zum Thema «Digitale Transformation in der Implantologie – Möglichkeiten und aktuelle Limitationen» wird zum ersten Mal mit 3 parallel stattfindenden Jahrestagungen, derjenigen der SSOS, der SSP und der SSRD, kombiniert.
Rechtliche Konflikte können zu langen, kostspieligen und auch emotionalen Prozessen führen. In diesem Workshop werden mögliche arbeitsrechtliche Herausforderungen in der Praxis thematisiert und anhand kurzer Fallbeispiele durch unsere Referentin Nora Lipp (MLaw) erläutert. Zudem werden Ihnen die für die Praxis wichtigsten datenschutzrechtlichen Bestimmungen verständlich erklärt.
Themen:
• Wie wähle ich einen geeigneten Implantat-Patienten aus?
• Welche Fälle sind für Anfänger/-innen geeignet, welche nur für Fortgeschrittene oder Spezialisten?
• Welche Risikofaktoren müssen vor einer Implantation evaluiert werden und wie relevant sind diese?
• Wie und über was wird der Implantat-Patient korrekt präoperativ aufgeklärt?
• Welche Röntgendiagnostik ist wann erforderlich?
• Was muss bei der Implantatplanung klinisch betrachtet werden?
• Wie finde ich die ideale Implantatposition?
Beschreibung:
Der Kurs richtet sich an Zahnärztinnen und Zahnärzte, die bereits vereinzelt implantieren, denen aber noch die nötige Routine und Sicherheit fehlt. Die Teilnehmenden sollen anschliessend in der Lage sein, mögliche lokale oder allgemeine Risiken rechtzeitig vor Implantation zu erkennen, die Implantatplanung korrekt durchzuführen, die Patienten juristisch korrekt aufzuklären, Implantate richtig zu platzieren und somit die Erfolgsquote in der Praxis auf hohem Niveau zu halten. Durch entsprechende Patientenevaluation, fallgerechte Röntgendiagnostik und Planung, Risikoeinschätzung anhand der SAC-Klassifikation, prä- und postoperative Patientenaufklärung/Patientenbetreuung und Fallbesprechungen von tatsächlichen Implantatmisserfolgen sollen typische Anfängerfehler vermieden werden. Durch eine Reduktion von Misserfolgen und Komplikationen werden Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Patientenzufriedenheit der Praxis erhöht.
Schwerpunkte und Ziele:
Kennenlernen und Anwendung von:
- Implantation und Knochenaufbau
- Sinus-Lift und Knochenaufbau
- Modernes und innovatives Knochen-Regenerationsmaterial
- Membran (Titan) Techniken
- Implantation und Nahttechniken - Welche Naht für welchen Einsatzzweck?
- Nahtmaterial und Anwendungsbereiche
- Tipps & Tricks
Unser Konzept:
„… in der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon …“
Yogi Berra
- Referent: Dr. med. dent. Nicolas Widmer
- Didaktische Gliederung
- Hands-On Übungen
- Anwendung innovativer Techniken
- Einsatz modernster Produkte und Materialien
- Vormittag: Theorie / Mittagessen / Nachmittag: Hands-On
- Unterstützung auch nach dem Kurs
Modul-Konzept:
Es gibt ergänzende Tages-Module für:
- OneGuide Computer Guided Implantation (fully guided)
- OneCAS Computer Guided Sinus-Lift mit 3D Bohrschablone
- OSSTEM Prothetik
Was Zahnärzte, DHs und PAs über die Zunge wissen sollten
Die Zunge zeigt eine grosse Zahl von Normvarianten und pathologischen Veränderungen und ist immer auch ein Spiegel des allgemeinmedizinischen, internistischen, ernährungsabhängigen und seelischen Zustands eines Patienten. Als Hinweisgeber für zahlreiche Krankheitsbilder kommt der Zunge daher eine besondere Bedeutung zu.
Im Rahmen dieser Fortbildung wird die Bedeutung der Zunge in der Zahnmedizin, ihre Normvarianten sowie die Diagnostik bei (pathologischen) Veränderungen behandelt.
Es werden diverse Krankheitsbilder vorgestellt, die mit Veränderungen der Zunge einhergehen. Auf die Therapiekonzepte und -möglichkeiten wird eingegangen
Die 49. Jahrestagung der Schweiz. Gesellschaft für Parodontologie im Vorfeld des 5. Schweiz. Implantat Kongresses findet in diesem Jahr als Online-Veranstaltung statt. Die Vorträge können am 12.11. online und nachher noch während 3 Monaten auf dem Internet angeschaut werden.
Alle Vorträge werden simultan ins Französische übersetzt.
Die Anmeldung erfolgt über die Homepage der Kongressadministration L&H AG, über die Homepage der SSP oder über diejenige der ISS.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einige Tage vor der Veranstaltung einen Link und ein Passwort.
Das Zertifikat wir per Mail in der zweiten Novemberhälfte zugestellt.
Mit dieser vom BAG und der SSO anerkannten Ausbildung erwerben Sie die extraorale Röntgenberechtigung zur Herstellung von OPT und FR (DVT ausgeschlossen)
Ohne diese Zusatzausbildung ist das Anfertigen von OPT und FR von der DA oder PA nicht erlaubt. (Strahlenschutzverordnung vom 1.1.2018)
Der Ablauf und Umfang dieser Ausbildung ist durch die SSO, KWeR sowie der SGDMFR festgelegt.
Im Rahmen der seit 1.1.2018 vom BAG obligatorischen Fortbildung für das gesamte zahnmedizinische Praxispersonal (alle 5 Jahre / 4 Lektionen) werden in diesem Workshop das revidierte Strahlenschutzgesetz erläutert, die theoretischen Grundlagen des Röntgens aufgefrischt sowie die Fehlervermeidung bei Röntgenaufnahmen mit praktischen Beispielen erarbeitet.
Ohne Nachweis verfällt die persönliche Röntgenbewilligung
02.11.
– 02.11.2020
|
Universität Zürich, Zentrum für Zahnmedizin, Plattenstrasse 11, 8032 Zürich
Dem zahnärztlichen Praxisteam kommt als Erstuntersucher in der Früherkennung von Mundschleimhautveränderungen eine Schlüsselrolle zu und es trägt daher eine grosse Verantwortung, die geeignete Therapie einzuleiten. In diesem Symposium werden wichtige Mundschleimhautveränderungen beleuchtet und durch zahlreiches Bildmaterial belegt. Die interdisziplinäre Zusammensetzung der Referenten aus der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Oralchirurgie, Dermatologie, Immunologie und Pathologie beleuchtet und von Bildmaterial. Am Schluss der Veranstaltung steht ein interaktives Quiz. Jeder Teilnehmer kann in dessen Rahmen für sich sein Wissen prüfen.
Referierende
PD Dr. Jivko Kamaratchev
Dr. Marcus Kühn
Dr. Mona Schiefersteiner
Prof. Dr. Ralf Trüeb
Dr. Barbara Giacomelli
PD Dr. Kristian Ikenberg
PD Dr. Stephan Studer
PD Dr. Dr. Thomas Gander
PD Dr. Dr. Paul Schumann
Dr. Dr. Martin Lanzer
med. dent. Rada Pejicic
30.10.
– 31.10.2020
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Tag 1 in Aarau & Tag 2 in Basel
Themen:
• Diagnostik und Planung bei komplexeren Fällen, zahnlos oder teilbezahnt
• Risikoabwägung
• Chirurgische Schritte
• Prothetische Schritte
• Zusammenarbeit mit dem Labor
• Patientenmanagement
• Unterhalt aufwändiger implantatgetragener Rekonstruktionen (Langzeitverlauf)
Behandelte Fragestellungen:
• Welche Therapiekonzepte erlauben eine Sofortversorgung?
• Wieviele Implantate braucht es in welcher klinischen Situation?
Beschreibung:
Der Kurs ist auf zwei Tage aufgeteilt: Am ersten Tag wird eine Live Operation in Aarau durchgeführt,
bei der eine implantatgetragene Sofortversorgung eines Kiefers mit einem festverschraubten
Provisorium demonstriert wird. Neben dem schrittweisen chirurgischen und
prothetischen Vorgehen werden auch Aspekte der Diagnostik und Planung beleuchtet.
Am zweiten Tag in Basel finden zahlreiche Hands-On-Übungen am Modell statt.
Während der Vorträge, welche über beide Tage verteilt sind, erhalten die Teilnehmenden
zudem einen detaillierten Einblick in Themen wie Patientenmanagement, Risikoabwägung
und Langzeitverlauf.
Sicherheit in der täglichen Praxis und im zahnärztlichen
Notfalldienst
Zahnunfälle bleibender Zähne stellen nicht nur eine zahnmedizinisches
Problem dar, sondern sie kompromittieren die Ästhetik des Patienten.
Zudem handelt es sich oft um Notfälle, wo nur wenig Zeit zum Überlegen
bleibt und gleichzeitig fehlt die Routine im Umgang mit Zahnunfällen.
Der Trauma-Tag 2020 soll Sicherheit im Umgang mit Zahnunfällen
und ein strukturiertes Vorgehen vermitteln.
Wie immer am Trauma-Tag in Basel werden zahlreiche Aspekte der zahnärztlichen
Traumatologie in sehr strukturierten 15-Minuten-Referaten
vermittelt. Das Programm ist somit sehr umfassend, gibt einen hervorragenden
und aktuellen Überblick über das gesamte Gebiet.
Die Themen werden von allen Referenten für die tägliche zahnärztliche
Praxis auf den Punkt gebracht, was für jede Zahnärztin und für jeden
Zahnarzt einen hohen Wissenszugewinn an nur einem Tag bedeutet in
einem Gebiet, wo es sehr viele Unsicherheiten gibt.
Der Kurs soll Zahnärzten mit zahnärztlich-chirurgischer Erfahrung mehr
Sicherheit geben. Es werden fortgeschrittene Techniken der zahnärztlichen Chirurgie vermittelt.
Kursthemen:
- Plastische Deckung der Kieferhöhle
- Rezessionsdeckung
- Möglichkeiten und Techniken
- Mukosa- / Bindegewebstransplantat
- Rotations- / Schwenk-Lappen
- Hands-on-Übungen am Schweinekiefer
Der Kurs soll Zahnärzten mit zahnärztlich-chirurgischer Erfahrung mehr
Sicherheit im Umgang mit kleinen Eingriffen geben. Der Kurs beschäftigt sich mit der Vorbereitung, dem Instrumentarium, den verschiedenen Arten von Schnittführungen, den verschiedenen Nahttechniken und der postoperativen Nachbetreuung.
Kursthemen:
- Welcher Eingriff braucht welche Lokalanästhesie?
- Grundlagen der Zahnentfernung
- Zahnentfernung – step-by-step
- Welches Chirurgie-Instrumentarium ist zu empfehlen und welches nicht?
- Wann welche Schnittführung?
- Wann welches Nahtmaterial?
- Schnittführungen und Nahttechniken am Schweinekiefer
- Postoperative Nachbetreuung
- Postoperative Komplikationen und deren Behandlung
Was es heute alles zu beachten gibt
Neue orale Antikoagulantien. Bisphosphonate und Denosumab. Der immun-supprimierte Patient. Kardiovaskuläre Erkrankungen. Stoffwechselstörungen, Schwangerschaft - was darf man wann zahnärztlich tun? Leber- und Nierenerkrankungen, Virusinfektionen - wie geht das Praxisteam damit um?
Der Patient mit Allergien, psychische und neurologische Erkrankungen. Der onkologische Patient in der Zahnarztpraxis.
Die 10 wichtigsten Medikamente in der Zahnarztpraxis: Warum sollte man die Beipackzettel gelesen haben. Umgang mit Antibiotika - wann sind diese in der Zahnarztpraxis überhaupt indiziert? Apps zum sicheren Umgang mit Risikopatienten in der täglichen Praxis
Schwerpunkte & Ziele:
Kennenlernen und Anwendung:
- Von der Abdrucknahme (digital/klassisch) bis zur Einzelkrone
- Einfache Brücken
- Optimale prothetische Lösungen aus zahnmedizinischer und labortechnischer Sicht
- Ideal aufeinander abgestimmte prothetische Produkte von OSSTEM und Teile für das zahntechnische Labor
- Digitaler und analoger Workflow
- Warum ist das Implantat-System OSSTEM TS3 das weltweit meistverwendete Implantat?
- Tipps & Tricks
Unser Konzept:
„… in der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon …“
Yogi Berra
- Referent: Dr. med. dent. Nicolas Widmer
- Didaktische Gliederung
- Hands-On Übungen
- Anwendung innovativer Techniken
- Einsatz modernster Produkte und Materialien
- Vormittag: Theorie / Mittagessen / Nachmittag: Hands-On
- Unterstützung auch nach dem Kurs
Modul-Konzept:
Es gibt ergänzende Tages-Module für:
- OneGuide Computer Guided Implantation (fully guided)
- OneCAS Computer Guided Sinus-Lift mit 3D Bohrschablone
- Knochenaufbau und Nahttechnik
Themen:
• Grundlagen des Straumann® Dental Implant System
• Übersicht Implantat Vorabklärung
• Kennenlernen der chirurgischen Instrumente und Materialien
• Pflege und Wartung der Instrumente
• Prothetikkomponenten
• Praktische Übungen/Implantat setzen
• Inventur/Konsilager
Beschreibung:
Der Kurs ist konzipiert für Dentalassistentinnen und -assistenten ohne Erfahrung mit oralen Implantaten. Theoretische Einführungen in die orale Implantologie, Materialien, Instrumente und deren Verwaltung werden gegeben. Das schrittweise Vorgehen bei der Instrumentation während
chirurgischer Eingriffe sowie die praktische Instrumentenhandhabung bei Pflege und Wartung werden geübt. Die Auswahl und die richtige Zuordnung der chirurgischen Instrumente für die geplanten Indikationen werden ebenfalls als praktische Übung durchgeführt.
Einen Schwerpunkt bildet die Hands-On-Erfahrung durch die praktischen Übungen, Simulationen und Demonstration, die eine Vertiefung des Stoffes ermöglichen. Die postoperativen Patienten instruktionen und die Mundpflege werden zusammengefasst.
23.10.
– 24.10.2020
|
Dornbirn, Vorarlberg, Österreich
Okklusale Medizin
Syn. -> CMD, CMO, interdisz. ZMK
Konzept einer Hybrid-Kiefer-Orthopädie im Wechsel- bzw. permanenten Gebiss
1. Phase -> therapeutische Neupositionierung des Unterkiefers und Transfer derselben via Okklusals (CAD-CAM) zb. bei MLD, Tief- bzw. Rückbiss etc.
2. Phase -> MEAW-technik via okklusaler Rekonstruktion der Okklusionsebenen je nach Malokklusion und den Richtlinien von Prof. Sato
Finishing und Retention mit individuellem Setup (zB SureSmile) in therapeutischer Endpositionierung (zB Aqualizer)
Der 2. DENTAL INNOVATION CONGRESS wird am Freitag, den 23. Oktober und Samstag, den 24. Oktober 2020 in der Università della Svizzera italiana in Lugano (USI) stattfinden. Es werden innovative Ideen und Fortschritte in der restaurativen Zahnheilkunde präsentiert und diskutiert. Die wissenschaftlichen Leiter Prof. Dr. Thomas Attin (Zürich), Prof. em. Adrian Lussi (Bern) und Prof. Frauke Müller (Genf) freuen sich auf Ihre Teilnahme.
Mit dieser vom BAG und der SSO anerkannten Ausbildung erwirbt die Dentalassistentin die extraorale Röntgenberechtigung zur Herstellung von OPT und FR (DVT ausgeschlossen)
Ohne diese Zusatzausbildung ist das Anfertigen von OPT und FR von der DA oder PA nicht erlaubt. (Strahlenschutzverordnung vom 1.1.2018)
Der Ablauf und Umfang dieser Ausbildung ist durch die SSO, KWeR sowie der SGDMFR festgelegt.
Im Rahmen der seit 1.1.2018 vom BAG obligatorischen Fortbildung für das gesamte zahnmedizinische Praxispersonal (alle 5 Jahre / 4 Lektionen) werden in diesem Workshop das revidierte Strahlenschutzgesetz erläutert, die theoretischen Grundlagen des Röntgens aufgefrischt sowie die Fehlervermeidung bei Röntgenaufnahmen mit praktischen Beispielen erarbeitet.
Ohne Nachweis verfällt die persönliche Röntgenbewilligung
22.10.
– 22.10.2020
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Universitäres Zentrum für Zahnmedizin Basel UZB
Die moderne Zahnheilkunde ist ohne Kompositmaterialien undenkbar. Komposite decken ein weites Indikationsspektrum ab, welches von der direkten Füllungstherapie über den Frontzahnaufbau bis hin zur ästhetischen Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss reicht.
Im Vordergrund stehen – neben der korrekten Indikation und Materialwahl
– Schichttechnik, Matrizentechnik, Tipps und Tricks zum Abdecken von Verfärbungen sowie die Charakterisierung, Ausarbeitung und Politur.
Anhand klinischer Fälle werden die Details besprochen, welche entscheidend sind, um die Vorteile der modernen Kompositmaterialien ausnutzen zu können.
Hands-on:
– Klasse IV Frontzahnrestaurationen: Kleine Tricks mit grosser Wirkung.
– Diastema und schwarze Dreiecke: Lückenschluss mit Komposit ?
– Störende dunkle Kronenränder: Korrektur oder Neuanfertigung ?
Die Anforderungen der Hygiene an die Zahnarztpraxen werden immer strenger und komplexer. Deshalb ist ein fachspezifisches Wissen die Voraussetzung um die Funktionsfähigkeit des Produkts (Instrumente etc.) sowie die korrekten Aufbereitungsmassnahmen beurteilen zu können. (Swissmedic)
Wir unterstützen Sie und das Team mit der einfachen und konsequenten Umsetzen der Swissmedic Richtlinien und helfen Ihnen mit Tipps und Tricks dieses fachspezifische Wissen in Theorie und Praxis zu erlernen und für eine Hygienkontrolle gerüstet zu sein.
Themen:
• Digitale vs. klassische Abformung
• Bedienung des Scanners
• Einrichten der Laborverbindungen
• Erstellen eines neuen Auftrages
• Scanablauf
• Weiterverarbeitung der erfassten Daten
• Zusätzliche Funktionen und Module
• Dos & Don’ts
• Kosten-/Nutzenanalyse
• Demonstration am Patienten
• Praktische Übungen
Beschreibung:
Durch die digitale Abformung entsteht ein Zugang zu neuen Verfahren zur Modellherstellung wie Fräsen und 3D-Druck. Ebenso eröffnet sich eine neue Welt von Versorgungsmöglichkeiten, Materialien und Herstellungsverfahren.
Die Patientinnen und Patienten empfinden die digitale Abformung weit angenehmer als das herkömmliche Vorgehen. Somit ist diese auch ein hervorragendes Marketing-Tool für Ihre Praxis!
Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmenden die digitalen Abläufe zu erläutern und die vielfältigen Möglichkeiten und Vorteile für die eigene Praxis zu nutzen.